Beim Packen für eine Flugreise stellt sich oft die Frage: Welche Gegenstände dürfen ins Handgepäck und welche sind verboten? Die Sicherheitskontrollen an Flughäfen sind streng, und Verstöße gegen die Vorschriften können dazu führen, dass Gegenstände konfisziert werden. Um Unannehmlichkeiten zu vermeiden, erklären wir hier die wichtigsten Regeln und welche Dinge Sie problemlos mit an Bord nehmen dürfen.
Flüssigkeiten – Die 100-ml-Regel
Flüssigkeiten, Gels und Aerosole sind nur in Behältern mit maximal 100 ml erlaubt. Diese müssen in einem durchsichtigen, wiederverschließbaren 1-Liter-Beutel transportiert werden. Dazu zählen:
Ausnahme: Medikamente und Babynahrung sind in angemessenen Mengen erlaubt, auch wenn sie die 100-ml-Grenze überschreiten. Eine ärztliche Bescheinigung kann hilfreich sein.
Elektronische Geräte müssen häufig an der Sicherheitskontrolle separat vorgezeigt werden. Erlaubt sind:
Feste Lebensmittel sind in der Regel erlaubt, flüssige oder cremige Speisen unterliegen der 100-ml-Regel.
Da aufgegebenes Gepäck verloren gehen kann, sollten folgende Dinge immer im Handgepäck mitgeführt werden:
Flüssigkeiten, die im Duty-Free-Shop nach der Sicherheitskontrolle gekauft werden, dürfen mitgeführt werden. Sie müssen jedoch in einem versiegelten Beutel bleiben, bis Sie Ihr Ziel erreicht haben.
Die Handgepäckbestimmungen können auf den ersten Blick kompliziert wirken, doch mit der richtigen Vorbereitung vermeiden Sie Probleme an der Sicherheitskontrolle. Prüfen Sie vorab die Regeln Ihrer Airline und stellen Sie sicher, dass Sie nur erlaubte Gegenstände mitnehmen.