Viele Reisende wissen nicht, dass sie bei Flugverspätungen oder Annullierungen Anspruch auf eine Entschädigung haben. Doch selbst wenn sie davon erfahren, stellt sich die Frage: Sollten Sie Ihre Ansprüche direkt bei der Fluggesellschaft geltend machen, einen Anwalt beauftragen oder einen spezialisierten Rechtsdienstleister wie Captain Frank hinzuziehen? In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, warum es meist die beste Wahl ist, auf die Expertise eines Rechtsdienstleisters zu setzen, um Ihre Entschädigung erfolgreich durchzusetzen.
Warum der direkte Kontakt zur Airline oft scheitert?
Wenn Fluggäste ihre Entschädigung direkt bei der Airline einfordern, stoßen sie oft auf Hindernisse. Viele Fluggesellschaften versuchen, durch verzögerte Antworten, standardisierte Ablehnungen oder fehlende Reaktionen die Ansprüche der Fluggäste zu ignorieren. Unsere Erfahrung zeigt, dass viele Anfragen von Reisenden einfach unbeantwortet bleiben oder direkt abgelehnt werden, obwohl der Anspruch berechtigt wäre. Ohne juristische Kenntnisse und ohne die richtigen Argumente zur Hand zu haben, ist es für Reisende schwer, sich in solchen Situationen durchzusetzen. Es wird schnell frustrierend, und viele Fluggäste geben auf, bevor sie ihre Rechte geltend machen können.
Anwälte versus Rechtsdienstleister – Zeit, Aufwand und Kosten
Die Alternative, einen Anwalt einzuschalten, klingt zunächst vernünftig. Doch es gibt wesentliche Unterschiede zwischen dem Vorgehen eines klassischen Anwalts und einem spezialisierten Rechtsdienstleister. Ein Anwalt arbeitet in der Regel nach einem Stundenhonorar oder verlangt eine feste Gebühr, die im Voraus gezahlt werden muss. Bei kleineren Entschädigungsansprüchen, wie etwa 250 oder 400 EUR, kann das Verhältnis von Aufwand zu Kosten unvorteilhaft sein. Viele Reisende scheuen daher den Weg zum Anwalt, weil das Kostenrisiko zu hoch erscheint – zumal sie zusätzlich noch Gerichtskosten tragen müssen, falls die Fluggesellschaft nicht freiwillig zahlt.
Rechtsdienstleister wie Captain Frank hingegen arbeiten auf Erfolgsbasis. Das bedeutet: Sie zahlen nur, wenn der Fall erfolgreich abgeschlossen wird. Dadurch entsteht für den Fluggast kein Risiko, und er hat keine Vorabkosten. Zudem sind Rechtsdienstleister auf Flugentschädigungen spezialisiert und haben Prozesse automatisiert, was zu einer schnellen und effizienten Bearbeitung führt.
Hattest du auch Schwierigkeiten, deine Entschädigung direkt bei der Fluggesellschaft durchzusetzen? Lass uns dir helfen! Reiche deinen Fall bei Captain Frank ein und wir kümmern uns um den Rest.
Spezialisiertes Know-how und hohe Erfolgsquote
Ein weiterer entscheidender Vorteil von Rechtsdienstleistern ist das spezialisierte Wissen und die Erfahrung im Bereich der Flugentschädigungen. Durch die Bearbeitung von tausenden Fällen kennen Dienstleister wie Captain Frank die Taktiken der Fluggesellschaften und wissen genau, welche Argumente und Beweise vorgelegt werden müssen, um Ansprüche durchzusetzen.
In vielen Fällen versuchen Fluggesellschaften, mit dem Argument „außergewöhnliche Umstände“ von der Zahlungspflicht befreit zu werden. Ein erfahrener Rechtsdienstleister kann diese Argumente jedoch leicht entkräften und hat bereits eine hohe Erfolgsquote bei der gerichtlichen Durchsetzung solcher Forderungen. Außerdem übernimmt ein Dienstleister den gesamten Prozess – von der ersten Kontaktaufnahme mit der Airline bis hin zur Klage, wenn nötig. Für den Fluggast bedeutet das: kein Papierkram, kein Stress, und eine sehr hohe Chance, die Entschädigung zu erhalten, wenn Sie berechtigt ist.
Das Fazit:
Der direkte Weg zur Airline führt selten zum Erfolg, und auch der Gang zum Anwalt kann mit hohen Kosten und Risiken verbunden sein. Ein Rechtsdienstleister wie Captain Frank bietet hingegen eine risikofreie und effiziente Lösung, um Entschädigungen schnell und zuverlässig zu erhalten. Dank der Spezialisierung auf Flugentschädigungen, der automatisierten Prozesse und der Arbeit auf Erfolgsbasis ist dies für Fluggäste der einfachste und sicherste Weg, ihre Rechte geltend zu machen..
Bereit deine Entschädigung zu holen?
Foto von Gabrielle Henderson auf Unsplash
